Messianische Juden in Deutschland im Kontext von Kirchen und Freikirchen

Arbeitsgruppe jesusgläubige Juden

Die Arbeitsgruppe hilft mit, dass theologische Einsichten aus der Welt der messianischen Juden in unsere christliche Theologie einfließen und dass Kontakte zu messianischen Juden aufgebaut werden. 

Messianische Juden - Antworten auf oft gestellte Fragen (16.09.2024)

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Symbol der Messianischen Juden

Menora, Davidstern und Ichthys

In den letzten Jahrzehnten wurde in kirchlichen Kreisen viel über das Verhältnis von Juden und Christen diskutiert und geschrieben. Historische und theologische Fehlentwicklungen und Fehleinschätzungen wurden benannt, bekannt und vielfach ausgeräumt. Die christlichen Kirchen haben nach den Schrecken der Schoa ihr Verhältnis zum Judentum und zu Israel neu bestimmt. Dafür sind wir sehr dankbar.  

Dennoch: Ein Thema ist dabei viel zu kurz gekommen: Unser Verhältnis zu messianischen Juden, also zu Juden, die an Jesus, den Messias glauben. Sie sind mit ihrem Glauben an Jesus Christus weiterhin Teil des jüdischen Volkes und gleichzeitig gehören sie zur weltweiten Kirche.

Die Arbeitsgruppe „Messianische Juden in Deutschland im Kontext von Kirchen und Freikirchen“ will Aufklärung schaffen. Wir zeigen auf, wie messianische Juden glauben und leben und warum für die nichtjüdische Gemeinde der Kontakt und die Gemeinschaft mit ihnen unverzichtbar ist. Es darf nicht länger sein, dass messianische Juden von Kirchen ignoriert oder gar abgelehnt werden.

Wir sind der Überzeugung, dass jesusgläubige Juden ein wichtiges Bindeglied darstellen zwischen dem traditionellen Judentum und dem gewachsenen Christentum. Wir glauben, dass ihre Impulse zur Einheit der Christen beitragen und die Gemeinde Jesu auferbauen. 

Die Arbeitsgruppe hilft mit, dass theologische Einsichten aus der Welt der messianischen Juden in unsere christliche Theologie einfließen und dass Kontakte zu messianischen Juden aufgebaut werden.

Gedeckter Tisch bei einem Schabbat-Essen

2023/2 EiNS-Magazin

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